Biography
Alles hat in jungen Jahren angefangen zuerst mit meinem hochtalentierten Bruder Hans und da lag der Band-Name ja schon auf der Hand: "Hassler Buaba". Später wurde auch noch der 3. Bruder Werner auf dem Kazoo in die Kapelle eingebaut. Später musste er die Bassgeige streicheln, obwohl er eigentlich auch sehr gut Akkordeon spielte, aber diese Posten waren schon besetzt.
1966 entstand die erste Maxi-Single mit Kompositionen aus meiner Feder, resp. meinem Kopf (notiert waren die nirgends).
Dann wurde es uns in der sehr traditionellen Volksmusik ziemlich schnell zu eng. Da war dann Klassik, Jazz, Pop und Rock angesagt, mit Ländler war kein Rock . . . zu begeistern :-)
Damals gab es noch keine "neue Volksmusik" , alles altbacken und immer gleich. Moll war schon fast falsch und 5/4 oder 7/4 erst recht, künstlicher Seich halt. Hans wurde Jazz- und Klassik-Akkordeonist beim Vienna Art Orchestra u.a., spielte und komponierte Theatermusik und ich durfte ihn bei der Niederdorf-Oper mit Ruedi Walter ersetzen. Zum Glück für mich gabs dann bald einmal Willi Valotti. Definitiv erwacht ist mein Volksmusik-Herz aber wieder mit Markus Flückiger, mit Hujässler, Rampass, Marcel Oetiker oder Flücki's AlpeNordsite und verwandt mit Fanfare Ciocārlia und Mnozil. All ihre Volksmusik empfinde ich wohltuend als spannende Voll-x-Musik, ideenreicher, unbegrenzter, freudvoller und Ohrenbalsam!